EKG an Bord? So sind sie auch im Flieger bestens gerüstet
Im Flugzeug einen Herzinfarkt erleiden, das ist vermutlich der Alptraum eines jeden Flugreisenden. Denn anders als am Boden, fehlt es neben qualifiziertem Fachpersonal zur schnellen Behandlung des Infarktes meist auch an den notwendigen Geräten, um den Infarkt überhaupt sofort als solchen erkennen zu können. Dabei ist es gerade dieses Wissen, das unter Umständen Leben retten kann, wenn die nächste medizinische Versorgung 10.000 Meter unter einem liegt.
Herz-Kreislauf-Beschwerden sind der häufigste Grund für medizinische Zwischenfälle an Bord. Zwar haben fast alle Airlines ein Notfallset an Bord, ein mobiles EKG-System zur Diagnose von Herzinfarkten ist aber nur in den seltensten Fällen verfügbar. Aber auch in diesem Bereich zeichnet sich eine Veränderung ab: So hat die Lufthansa, als erste Fluggesellschaft weltweit, alle Langstreckenflüge mit CardioSecur ausgestattet. So kann der Flugbegleiter einfach und ohne Schulung ein vollwertiges 12-Kanal-EKG aufzeichnen und anschließend an die ärztliche Hotline von „International SOS“ (ISOS) übertragen. ISOS wertet das EKG aus und berät auf Basis der Daten die Crew an Bord, die letztendlich entscheiden muss, ob eine Zwischenlandung erforderlich ist. Sollte ein Arzt unter den Passagieren sein, so kann er mit dem Expertenmodus von CardioSecur auch die Herzaktivität überwachen.
Wer bereits einen Herzinfarkt erlitten hat oder aufgrund von Vorbelastungen Angst vor einem Herzinfarkt an Bord eines Flugs hat kann mit CardioSecur Active aber auch selbst die Initiative ergreifen. Da es klein, kompakt und nur ein Gewicht von 50 Gramm hat, eignet es sich perfekt für das Bordgepäck. Außerdem ist die Anwendung zusammen mit dem Smartphone äußert einfach und es zeichnet ein klinisches 15-Kanal-EKG in nur 30 Sekunden auf. So können insbesondere lebensbedrohliche Durchblutungsstörungen und komplexe Arrhythmien aufgezeichnet und diagnostiziert werden. Ebenfalls wichtig ist, dass das Gerät direkt ein Feedback aus den gemessenen Werten ableitet. Auf Basis der Ergebnisse kann in Absprache mit dem Piloten und dem Bordpersonal ggf. eine Notlandung eingeleitet werden kann. Denn bei einem Herzinfarkt zählt jede Sekunde, um Leben zu retten.
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